Unser Partner ist:
Kanzlei Korumtas
Frankfurter Str. 1-3
51065 Köln
Unser Partner ist:
Kanzlei Korumtas
Frankfurter Str. 1-3
51065 Köln
Zustimmung zur Sicherheitsüberprüfung
Hiermit willige ich ein, dass meine Telefonnummer und/oder meine E-Mail-Adresse an den Sicherheitsdienst HaveIBeenPwned übermittelt wird, um festzustellen, ob meine Daten durch das kürzlich bekannt gewordene Datenleck von Facebook, Deezer und Twitter kompromittiert wurden. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen, indem ich eine entsprechende E-Mail an service@schadensersatz-jetzt.de schicke.
Datenschutz- und Sicherheitshinweise
Bitte beachte, dass der Server von HaveIBeenPwned gemäß den Bestimmungen der Art. 13 und 49 DSGVO in den USA gehostet wird. Trotz der geografischen Entfernung garantieren wir eine verschlüsselte Übertragung Deiner Daten, um diese vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Nach erfolgter Überprüfung werden Deine Daten bei HaveIBeenPwned umgehend gelöscht. Bitte beachte, dass das Datenschutzniveau in Australien nicht dem der Europäischen Union entspricht.
Über Have I Been Pwned
Have I Been Pwned ist eine Webanwendung, die gehackte Kontodaten von verschiedenen Online-Diensten in einer umfangreichen Datenbank sammelt – vorausgesetzt, der Hack und die betroffenen Konten sind öffentlich bekannt. Nutzer können durch Eingabe ihrer persönlichen Daten überprüfen, ob ihre Zugangsdaten kompromittiert wurden.
Sicherheitsgarantie
Die Sicherheit der Have I Been Pwned-Plattform ist garantiert: Nutzer müssen lediglich ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer angeben (die Daten werden verschlüsselt übertragen) , Passwörter werden nicht abgefragt. Das Tool prüft dann, ob die Daten von einem Hackerangriff betroffen sind. Entwickelt wurde Have I Been Pwned von Troy Hunt, Regional Director bei Microsoft und preisgekrönter Experte für Entwicklersicherheit. Nach eingehender Analyse verschiedener Datenlecks schuf er diese Plattform, um Betroffenen die Möglichkeit zu geben, sich aktiv zu schützen.
Millionen von Daten spurlos verschwunden
Seit 2019 erschüttert der Facebook-Datenskandal die Welt und bringt das soziale Netzwerk in erhebliche rechtliche Schwierigkeiten. Eine unfassbare Menge von 530 Millionen Datensätzen ist wie vom Erdboden verschluckt – und in Deutschland sind allein 6 Millionen Nutzer direkt betroffen. Dieses beispiellose Abhandenkommen persönlicher Informationen hat nicht nur für Empörung gesorgt, sondern bietet den Geschädigten jetzt die Chance, sich mit bis zu 1.000,- EUR Schadensersatz zu wehren. Ja, du hast richtig gehört: Deine Daten sind verloren gegangen, und dafür kannst du entschädigt werden.
Unerwünschte Werbeflut? Nicht mit dir!
Aber es hört hier nicht auf. Facebook hat deine Daten genutzt, um dich mit maßgeschneiderter Werbung zu bombardieren – ohne je um Erlaubnis zu fragen. Das Ergebnis? Eine endlose Flut von Werbung, die deine Feeds überschwemmt und deine Privatsphäre untergräbt. Wenn du denkst, das sei ein No-Go, liegst du absolut richtig. Auch hier steht dir ein Schadensersatz von bis zu 1.000,- EUR zu, weil deine Rechte im digitalen Raum mit Füßen getreten wurden.
Überwachung auf Schritt und Tritt: Deine Apps unter Beobachtung
Und als ob das nicht genug wäre, spielen Facebook und Instagram den großen Bruder und schnüffeln, welche Apps du nutzt und wie du sie nutzt. Ein Blick in die Einstellungen deines Kontos unter “Deine Informationen und Berechtigungen” enthüllt die bittere Wahrheit: META weiß über jede deiner App-Aktivitäten Bescheid und nutzt diese Infos für Werbezwecke. Diese heimliche Überwachung deiner digitalen Fußabdrücke – ohne dein Wissen und Einverständnis – ist nicht nur gruselig, sondern verschafft dir auch das Recht auf einen weiteren Schadensersatz in Höhe von 1.000,- EUR.
Mach Schluss mit der Datensammelwut!
Es ist entscheidend, dass du deine Rechte kennst und aktiv für sie eintrittst. Lass nicht zu, dass deine Daten ungefragt zum Spielball digitaler Interessen werden. Fordere jetzt deinen Schadensersatz und setze ein Zeichen für den Datenschutz!
Musikstreaming mit unerwartetem Beigeschmack: Datenpanne trifft Deezer
In einer Welt, in der Datenschutzskandale Social-Media-Giganten wie Twitter erschüttern, tritt nun Deezer ins Rampenlicht – und leider nicht wegen seiner Musik. Der beliebte Musikstreamingdienst, bekannt für seine vielfältige Auswahl und bisher positiv in Erinnerung, sieht sich nun mit einem ernsten Datenleck konfrontiert, das bis zu 14 Millionen deutsche Nutzer betrifft. Eine überraschende Wendung für viele, insbesondere für Vodafone-Kunden, die unwissentlich mit einem Deezer-Konto verbunden wurden.
Schadensersatz bis zu 1.000,- EUR: Deine Rechte im Deezer-Datendrama
Die Zahlen sind alarmierend: Über 240 Millionen Daten sind im digitalen Nirwana verschwunden. Doch es handelt sich hierbei nicht um belanglose Informationen. Geburtsdaten, Orte, E-Mail-Adressen, Geschlechter, Standorte, IP-Adressen und mehr – all diese persönlichen Details stehen plötzlich im Schatten eines gigantischen Datenlecks. Deezer, das sich nun in den unrühmlichen Reihen des größten deutschen Datenskandals wiederfindet, schiebt die Schuld auf Drittanbieter. Doch die Verantwortung für den Schutz deiner Daten kann nicht so einfach abgeschüttelt werden.
Mehr als nur Musik: Das Ausmaß des Datenlecks
Neben den bereits genannten Informationen wurden auch sensible Daten wie Nutzungs-IDs, Anmeldedaten, Nutzungsländer, persönliche Identifikatoren und sogar Zahlungsdaten kompromittiert. Die detaillierte Erfassung deines Nutzerverhaltens, kombiniert mit einer ungewollten Offenlegung deiner Zahlungsdaten, zeigt das erschreckende Ausmaß dieses Datenschutzversäumnisses. Viele Betroffene ahnen nicht einmal, dass sie durch ihre Verbindung mit Vodafone indirekt in den Strudel dieses Skandals gezogen wurden.
Dein nächster Schritt: Schnelle, kostenlose Überprüfung
In dieser unsicheren Zeit ist es entscheidend, dass du deine Rechte kennst und aktiv wirst. Wenn du zu den Millionen gehörst, die durch das Datenleck bei Deezer betroffen sind, könnte dir ein Schadensersatz von bis zu 1.000,- EUR zustehen. Es ist mehr als nur ein finanzieller Ausgleich; es ist ein Schritt zur Wiederherstellung deiner digitalen Souveränität.
Wir verstehen die Tragweite dieses Vorfalls und bieten dir eine schnelle, kostenlose Überprüfung an, um festzustellen, ob auch du betroffen bist. Es ist Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen und die Kontrolle über deine persönlichen Daten zurückzugewinnen. Lass nicht zu, dass deine digitale Identität ungefragt im Schatten steht. Ergreife jetzt Maßnahmen und sichere deine Rechte im digitalen Zeitalter.
Sicherheitspanne entblößt Nutzerdaten
2022 deckte ein Bug auf Twitter ein massives Datenleck auf, betroffen: Millionen E-Mail-Adressen und Telefonnummern. Diese Lücke, die seit Juni 2021 klaffte, wurde erst Monate später eingestanden. Über 6,7 Millionen Nutzer, darunter aktive und gesperrte Konten, wurden ihrer Privatsphäre beraubt, inklusive Namen, Standorte, und mehr.
2023: Noch größerer Datenklau
Anfang 2023 kam es noch dicker: Über 200 Millionen Twitter-Daten landeten in Hackerforen. Durch eine API-Schwachstelle wurden E-Mail-Adressen und Twitter-Profile öffentlich – ein digitaler Supergau.
Ergreif die Initiative: Fordere Deinen Schadensersatz von bis zu 1.000,- EUR
Diese Skandale sind nicht nur ein Weckruf, sondern deine Einladung, aktiv zu werden. Falls auch deine Daten kompromittiert wurden, steht dir möglicherweise Schadensersatz zu. Es geht hierbei um mehr als Geld: Es geht um deinen Anspruch auf Privatsphäre und Sicherheit im Netz.